Das US -Bezirksgericht für den Distrikt Nevada erteilte vorläufige Genehmigung für eine Vergleich in Höhe von 45 Millionen US -Dollar in einer Sammelklage gegen MGM Resorts International (NYSE: MGM) im Zusammenhang mit dem Cyberangriff im September 2023, der den Casino -Betreiber kurz nicht in der Lage war. 

Die Klage enthält auch Vorwürfe von Klägern, deren private Informationen in einem Cyber ​​-Vorfall verletzt wurden, das die Spiele im Juli 2019 auf die Spiele ausgewirkt hat

"Der Vergleich beinhaltet eine erhebliche finanzielle Erleichterung der betroffenen Kläger. Klassenmitglieder, deren Sozialversicherungsnummer oder militärische Identifikationsnummer entlarvt wurden, sind für eine Barzahlung in Höhe von 75 US -Dollar berechtigt, und diejenigen, deren Passnummer oder Führerschein für den Führerschein entlarvt wurden, sind für eine Zahlung von 50 USD berechtigt. „Darüber hinaus können alle Mitglieder der Vergleichsklasse Identitätsdiebstahl und Kreditüberwachung wählen.“

könnte die Gültigkeit der Behauptung gegeben haben, dass die Cybersicherheitsmaßnahmen von MGM nicht ausreichend robust waren. Bitsight, ein Unternehmen, das sich auf Cybersecurity -Bewertungen und -Analysen spezialisiert hat, hat dem Gaming -Unternehmen vor dem Hack im September 2023 eine Cybersicherheitsnote „F“ zugewiesen.

mgm Cyber ​​-Probleme

Der Verstoß gegen den September 2023, der von einer Hacking -Gruppe namens "verstreute Spinne" durchgeführt wurde, markierte eine weitere Instanz von MGM, die in einem Cyberangriff gezielt wurde. 

Im Februar 2020 wurde bekannt, dass Hacker sensible Informationen von 10,6 Millionen MGM -Kunden, einschließlich mehrerer Prominenter, aus der Datenbank des Unternehmens im Jahr 2019 gestohlen hatten und diese Daten anschließend im dunklen Web profitieren. Im Dezember 2022 gab BETMGM, das zu 50% MGM gehört, einen Datenverstoß bekannt, von dem angenommen wurde, dass

„Die Hotel- und Unterhaltungsindustrie sind besonders wünschenswerte Ziele für Hacker“, sagte Douglas McNamara, Co-Lead Interim Class Counsel und Partner bei Cohen Milstein.

Er ist auch ein Co-Lead-Klassenberater in einer ähnlichen Sammelklage gegen Caesars Entertainment (NASDAQ: CZR), die ebenfalls von verstreuten Spinnen im Jahr 2023 angegriffen wurde. Berichte zeigten, dass Caesars die Hacking-Gruppe bis zu 30 Millionen US-Dollar zurückzog-eine Taktik, die nicht von MGM verwendet wurde. Der Bellagio hielt sich an FBI-Richtlinien ein, indem er sich weigerte, die Hacker zu entschädigen, aber Verluste in Höhe von 100 Millionen US-Dollar sowie eine mit dem Verstoß in Verbindung gebrachte einmalige Ausgaben in Höhe von 10 Millionen US-Dollar. 

Abschluss die Entschädigung für MGM -Hack -Opfer

Eine Einreichung des Bezirksgerichts des US -Bezirks für den Distrikt Nevada zeigt, dass Opfer der Doppel -Ransomware -Angriffe auf MGM in drei Ebenen eingeteilt werden, wobei die Barauszahlungen zwischen 20 und 75 US -Dollar variieren. 

In bestimmten schwerwiegenden Fällen können sich die Opfer für eine Entschädigung von bis zu 15.000 US -Dollar qualifizieren, wenn sie unter anderem Opfer von Identitätsdiebstahl, damit verbundenen Rechtskosten und Kosten für die Kreditreparatur vorlegen können. 

„Alle Mitglieder der Vergleichsklasse können ein Anspruchsformular für eine dokumentierte Verlustzahlung für bis zu 15.000,00 USD pro Mitglieder der Vergleichsklasse einreichen